Der Reiseblog von Käthe und Frank

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Wie echte Touristen…

Angesteckt vom Faulheitsmodus der Koalas fahren wir gaaaanz entspannt weiter. Bevor wir Melbourne erreichen, machen wir einen kleinen Abstecher in den Wilsons-Prom Nationalpark. Von den Aussies die wir unterwegs getroffen haben, wurde uns dieser Nationalpark sehr empfohlen. Allerdings stellen wir fest, dass wir nicht die einzigen mit dieser grandiosen Idee sind. Fast fühlt es sich an, als wären wir bereits in Melbourne, so viele Menschen tummeln sich in dem Nationalpark… ein Outdoorerlebnis mag da trotz der tollen Natur irgendwie nicht aufkommen. Gekrönt wird dieses touristische Highlight damit das alles Geld kostet. Wenn man beispielsweise die allabendliche „Pinguin-Parade“ sehen möchte, so müssen dafür 40$ pro Person bezahlt werden.

Whaaaat???

Die Pinguin-Parade ist nichts weiter als dass die Pinguine am Abend von der Jagd im Ozean zurückkehren und in ihre Bauten watscheln… nach 30 Minuten ist der Spass dann auch schon wieder vorbei… 80$… dafür bekommt man z.b. ein Konzert einer angesagten Band zu sehen… und die Pinguine geben sicher keine Zugabe, geschweige denn Autogramme. Hier wollen wir uns das Geld nicht aus der Tasche ziehen lassen. Also weiter Richtung Melbourne… die Stadt muss ja Menschenleer sein, wenn sich alle im Nationalpark auf die Füße treten.

Routenplanung mit Google Maps 😊

Kurz vor Melbourne, werden wir das erste Mal von einem richtigen Unwetter erfasst! In Australien nimmt sowas natürlich direkt ganz andere Ausmaße an… schwarze Wolken, orkanähnlicher Sturm und wasserfallartiger Regen werden so heftig, dass wir erstmal unter einem Tankstellendach Schutz suchen bis der Spuk vorbei ist. Echt respekteinflößend so ein Gewitter in Australien! Hier ist halt alles eine Nummer größer.

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Und das ist auch schon mal die Einstimmung auf das Wetter in Melbourne. Denn passend dazu erreichen wir Melbourne bei herbstlichen Temperaturen und einem regnerischem Grau. Hatten wir in Sydney bei der Ankunft „nur“ Regen, ist es hier auch noch arschkalt !

Bei dem Schietwetter machen wir es uns erstmal gemütlich, ordnen uns, waschen Wäsche und richten uns ein. Endlich mal wieder regelmäßige heiße Duschen und saubere Toiletten und alles in einem abgeschlossenen Raum. Wie toll! Nach 3 Wochen öffentlicher Toiletten und Duschen in jeglicher Form, ist ein abgeschlossener Toiletten- und Duschraum ein echtes Highlight! Trotzdem können wir es kaum erwarten endlich in die Stadt zu kommen. 
Immerhin haben wir einen Campingplatz nicht weit vom Zentrum… trööööööt… Zumindest dachten wir das! Tatsächlich brauchen wir 1 Stunde mit der Straßenbahn ins Zentrum und müssen vom Campingplatz zur Straßenbahn auch noch 20 Minuten laufen. Das ist für unser Gefühl nicht unbedingt „zentral gelegen“. Nächste Lektion in Australien: Entfernungen sind in Relation zur Landesgrösse zu sehen: für australische Verhältnisse ist das durchaus SEHR zentral. Denn für einige Australier ist eine 3 stündige Autofahrt zum nächsten großen Supermarkt völlig normal! Ok, das sind wir eindeutig nicht gewohnt. Wir hatten gleich 3 Supermärkte in Laufabstand zur Wohnung in Köln! 

Nach dem „kurzen“ Weg ins Zentrum sind wir richtig durchgefroren und stürmen ins nächstgelege Café zum aufwärmen. Himmel! So eine Kälte sind wir ja seit Neuseeland gar nicht mehr gewohnt! Dazu der Regen, man könnte meinen wir sind mitten im Winter in Deutschland. Irgendwie hatten wir da ein leicht anderes Bild von Australien im Kopf. Was wir da noch nicht wissen: Das Wetter ist aufgrund der geografischen Lage Melbourne’s überhaupt nicht ungewöhnlich. Die Wüste im Norden, die Arktis im Süden… die Stadt ist bekannt für sein äußerst wechselhaftes Wetter. Man sagt teilweise bis zu 4 Jahreszeiten an einem Tag. Ok, da haben wir definitiv gerade den verregneten Winter erwischt. 

Aufwärmen im Kaffee 😱

Nach dem Café schlendern wir los und lassen uns ohne Plan durch die Innenstadt treiben. Es gibt viele kleine verwinkelte und teils recht versteckte Gässchen mit bunter Streetart, wunderbaren kleinen Cafés und einladenen Restaurants aus allen Teilen der Erde. Man sieht sofort den Einfluss der zahlreichen Siedler in Melbourne. So gibt es Stadtteile mit italienischen, französischen, deutschen und natürlich chinesischen Einflüssen. Das macht einem die Stadt auf Anhieb sympathisch. Wir laufen ohne es geplant zu haben touristische Highlights ab und uns gefallen vor allem die kleinen Gassen im französischen Baustil. Hier findet man …wie soll es anders sein… viele kleine Restaurants, Kneipen und Handwerkskunst-Läden. Kein Wunder das sich hier ganz Melbourne zum Essen trifft. Die Atmosphäre ist einfach einladend, gemütlich und das Essen sieht richtig gut aus.

Kleine Gassen im französische angehauchten Viertel

Nach unserem ersten kurzen Ausflug sind wir auf dem Rückweg ziemlich ko. So geht es uns eigentlich immer wenn wir eine größere Etappe hinter uns haben und an einem Ort etwas länger verweilen. Dann können wir uns wieder etwas entspannen, runterkommen und müssen nicht noch die Suche nach einem geeigneten Schlafplatz und Essen machen einplanen. Wir werden also schlafen wie die Babies. Dachten wir… Da hatten wir jedoch nicht mit der kommenden Nacht gerechnet.

Es schüttet in Strömen die ganze Nacht hindurch und für uns ist das als würde die Blue Man Group auf unserem Autodach ein Konzert trommeln. Dazu das ganze Wasser… Wir schwimmen quasi fast weg! Unser Stellplatz auf einer Grasfläche ist leicht abschüssig und als wir am nächsten Morgen aufwachen steht Karlerly in einer riesigen Pfütze. Man kann kein Auge zu tun und der Platz ist ein einziges Schlammloch. Einerseits denken wir „Gott sei dank schlafen wir nicht mehr im Zelt!“ und andererseits sind wir trotzdem völlig erschlagen! Der nächste Morgen wird aber nicht besser, es schüttet und schüttet und schüttet. Fürchterlich! Da man bei dem Wetter auch in der lebenswertesten Stadt der Welt nix wird, beschließen wir einen Lese- und Entspannungstag einzulegen und einfach mal nichts zu machen. Wir bleiben fast den ganzen Tag auf dem Platz und machen es uns bei muggeligen 10 C* gemütlich. Dazu beständiges Trommeln auf unserem Dach. 

Am nächsten Tag hat es aufgehört zu regnen und die Sonne zeigt sich schon mal kurz. Los geht’s. Eine Sightseeing Tour zu Fuß bringt uns zu den schönsten Hotspots Melbournes. Früher stand Melbourne ganz im Glanz des Goldrausches und war quasi das Tor zu den Goldadern im Norden der Stadt die zu Beginn des 19. Jahrhunderts entdeckt wurden. Von hieraus sind viele Siedler ins Inland aufgebrochen um ihr Glück zu versuchen. Deswegen war Melbourne eine sehr sehr reiche Stadt und steht in großer Konkurrenz zu Sydney. Auch heute sieht man noch die imposanten Hinterlassenschaften dieser gloreichen Zeit. Nicht zuletzt deswegen ist Melbourne heutzutage eine der lebenswertesten Städte der Welt! 

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Uns wurde zwar gesagt, die Stadt sei über die  Osterfeiertage recht ausgestorben da alle Einwohner dann Ferien außerhalb von Melbourne machen würden aber uns kommt es immer noch sehr trubelig vor. Allerdings kann man Einwohner und Touristen schwer unterscheiden denn Melbourne ist ein Schmelztiegel der Kulturen. Man trifft hier wirklich wirklich viele Menschen aus nahezu allen Teilen der Welt. Teilweise recht schrill, alternativ und eigenwillig… sehr sympathisch. Fast ein wenig wie in Berlin oder Köln. Selbst für die Melbournier ist es schwer zu erkennen wer Tourist und wer Einwohner ist, deswegen herrscht von Grund auf das Motto „alle gehören hier dazu“. Die einzigen beiden Ausnahmen: die Deutschen und die Chinesen… während die einen von oben bis unten in Outdoorklamotten von Jack Wolfskin & Fjäll Raven gekleidet sind um wirklich auf alle der 4 berüchtigten Jahreszeiten an einem Tag vorbereitet zu sein, fuchteln die anderen permanent mit ihren Selfisticks umher… beide sind als Touris schnell zu erkennen.  

Da die Sonne mittlerweile strahlt und uns Melbourne so sehr gefällt, beschließen wir noch 2 Tage länger zu bleiben. Wir trödeln durch die Straßen und Parks, essen lecker und gönnen uns die ein oder andere neue Klamotte. Schon eigenartig wie schnell man sich in einer Stadt wieder nach neuen Klamotten sehnt und sich ganz unwohl fühlt in seiner Funktions- und Outdoorkleidung die man gefühlt schon 2 Jahre trägt. Da jeder von uns nur eine Aufbewahrungskiste unterm Bett hat, in die unsere ganzen Klamotten passen müssen, müssen wir uns ein wenig zurückhalten. An einem Tag fahren wir zum Strand raus, in den Stadteil St. Kilda. Hier gibt es eine tolle Strandpromenade und eine Art Seebrücke und am Ende der Seebrücke wohnt eine Pinguinkolonie! Und wir haben Glück und sehen einen Pinguin!!! Und das ganz ohne Eintritt. Check ✅, hätten wir das auch abgehakt.

…der kleine Frackträger 😊

 Und so fliegen die 2 Zusatztage dahin und wir bereiten uns auf die nächste Etappe vor. Die Trennung von Melbourne fällt uns mal wieder reichlich schwer…trotzdem machen wir uns auf in die Goldgräberstadt Bendigo, um etwas mehr über die Goldgräber und die glorreichen Zeiten zu erfahren. Und was sollen wir sagen, Bendigo sieht wirklich aus wie eine Stadt aus dem wilden Westen. Viele Häuser mit den charakteristischen Balkonen, wie man sie hunderte Male in Western Filmen gesehen hat. Natürlich besuchen wir dort auch eine Goldmine. Es geht 120m unter die Erde und wir stellen schnell fest, dass der vermeintliche Reichtum damals schwer erarbeitet werden musste… sehr schwer sogar. Alles andere als beneidenswert. Zufälligerweise ist an dem Tag in Bendigo auch noch ein Straßenfest mit abendlicher Lichterparade und Feuerwerk. Warum genau können wir partout nicht herausfinden, aber die Australier lieben Feuerwerke. Deswegen lassen Sie es wahrscheinlich bei jedem noch so kleinen Anlass krachen… und ja… das Feuerwerk hat es in sich. Wir sind sehr beeindruckt.

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Von Bendigo geht’s weiter zum nächsten großen Ziel, die „Great Ocean Road“ und die berühmten 12 Apostel. Die Great Ocean Road führt uns wirklich ganz dicht Entlang der südlichsten Küste Australiens. Tolle Strandabschnitte im Wechsel mit gigantischen Steilküsten und tollen Aussichtspunkten. Ein wenig erinnert die Route an den Highway 1 von San Fransisco nach Los Angeles.

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Und dann sind wir da…wir haben DAS Highlight auf der Route, die traumhaften ehemaligen 12, heute nur noch 8 Apostel erreicht. Die Apostel sind gigantische Gesteinsformationen an der Küste die durch die jahrhundertelange Brandung freigespühlt wurden und nun einzelnd im Wasser stehen…. Bevor wir allerdings die 8 Apostel sehen, sehen wir erst einmal 8 Touristenbusse voll mit sehr aufgeregten Selfistick-fuchtelnden Asiaten… selbst in einem Ameisenhaufen geht es geordneter zu! Also schlagen wir uns durch die Menge und spielen ein Spiel: wer zuerst einen Selfi-Stick abbekommt hat verloren . Da die Asiaten zum Glück höchstens 1,40m groß sind (deswegen der Selfie-stick ), können wir nichtsdestotrotz den gigantischen Anblick genießen. Im Ozean stehen die gewaltigen übrig gebliebenen Felsformationen imposant vor den steilabsteigenden Klippen und strahlen im Sonnenlicht! Unzerstörbar sehen sie aus, obwohl es vor einigen Jahren noch 12 Apostel waren und es heute schon nur noch 8 sind. Die Wellen des Ozeans zeigen hier ihre ganze zerstörerische Kraft und werden wohl in den kommenden Jahren noch weitere Apostel bezwingen. Der Ozean schafft es hier Zentimeter um Zentimeter Land abzutragen und das zeigt sich in einem gewaltigen Naturspektakel! Wir könnten hier stundenlang stehen und einfach nur zusehen! 

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Nach den Aposteln machen wir Halt in Port Campbell und bestaunen wie die atemberaubende Küste vom Ozean besrbeitet wird sodass gigantische Blowholes entstehen. Also Löcher die aus dem Gestein gewaschen wurden, aus denen das Wasser Meter hoch schießt, wenn die Brandung auf die Küste trifft. An dieser Stelle hat der Ozean so eine Gewalt, dass er sein unterstes nach oben kehrt. Deswegen ist dieser Küstenabschnitt geschützt und für den Nahrungsreichtum für Meerestiere bekannt. Hier kommt alles in der Kantine zum Mittagessen vorbei: Wale, Delfine, Robben, Krabben, Fische, Schildkröten etc. Etwas weiter entdecken wir Kalksteinsäulen, die aussehen wie ein versteinerter Wald. Eine richtig mystische Gegend hier… Aber genau diese Vielfalt macht die Great Ocean Road so interessant und spannend. Ein echtes Highlight auf unserer Reise.

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Auch hier schlafen wir wie vor Melbourne wieder an Stränden (Sonnenaufgang im Titelbild) oder in der Natur. 

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Unsere nächste Übernachtung in Kingston führt zu einem Wiedersehen mit einer Untertassen großen Spinne im Badezimmer vom Campingplatz und Frank ist von Fleck weg erstarrt und zu nichts in der Lage! Auch hier gilt: in Australien ist halt alles ein wenig größer.
 Bewaffnet mit einem großen Bierglas wird die erste große Dschungelprüfung von Käthe angenommen und gewonnen! Es handelte sich wieder um einen Huntsman… Die Spinne ist zwar ungiftig und harmlos, aber dennoch wegen ihrer Größe und ihres Körpers sehr respekteinflössend. Kann man gerne drauf verzichten… es soll allerdings nicht die letzte Begegnung dieser Art für uns bleiben…und davon gibt s dann auch Fotos 😬

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4 Kommentare

  1. martin 7. Juni 2017

    Hi ihr zwei
    wir können uns nur Anschließen, als Stadtkinder meistert ihr das ja echt prima :-)) … man wächst mit seinen Aufgaben.
    Wenn ihr da durch seit könnt ihr ja als Servival Spezialisten einen „Zweit-Job“ anbieten.
    Mal sehe was ihr noch so an Fähigkeiten entwickelt.
    Wir sind gespannt.
    Macht weiter so
    Ganz tolle Bilder und Eindrücke.
    Von den „wilden und monströsen Kreaturen“ dürft ihr auch mal Fotos einstellen.
    Alles Liebe
    Mama & Papa

    • weltreiseonline 9. Juni 2017 — Autor der Seiten

      Jaaaa, also das mit den Bildern ist einfacher gesagt als getan… in dem Moment will man ja einfach nur weglaufen, ganz weit weg …
      Außerdem wirken die Viecher auf den Bildern ja lange nicht so riesenriesenriesengroß wie sie in Wirklichkeit sind…
      Aber so viel sei schon mal verraten: wir hatten noch so eine dramatische Begegnung und da habe ich allen Mut zusammengenommen und Bild gemacht.
      …dazu aber mehr in einem der nächsten Berichte

  2. Andreas 6. Juni 2017

    Schön dass es diesen Blog von Euch gibt. Eure Erlebnisse sind unwiederbringlich. So können wir zumindest gefühlt, Euch auf dieser wunderbaren Reise begleiten.
    Toll zu hören wie Ihr die zum Teil überraschenden Herausforderungen so meistert.
    Frank, dass mit den Spinnen wird sich auch noch geben.
    In diesem Sinne, gebt weiterhin auf Euch acht und auch Hansa ist in Australien forever⚽️

    Grüssse aus der Heimat
    Mum & Dad

  3. Isabel 6. Juni 2017

    Toller Beitrag. Wunderschöne Fotos. Unvergessliche Abenteuer, die ihr da erlebt … Wahnsinn! #ichwillauch 🙂

    Liebste Grüße und Busserls

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